Die Schlacht bei GettysburgMrs. March lässt die Soldaten, die auf der Suche nach John sind, ins Haus hinein. Die Mädchen, die alle ziemlich nervös sind, versuchen, möglichst ruhig zu bleiben und ihren gewohnten Beschäftigungen nachzugehen.
Die Soldaten sehen sich zuerst im Wohnzimmer um, in dem sich Jo und Beth aufhalten. Sie finden John zum Glück aber nicht, da sie nichts von dem unterirdischen Versteck wissen. Anschließend wird das Obergeschoss durchsucht. Meg muss schwören, dass sich der Gesuchte nicht im Haus aufhält. Amy, die am nervösesten von allen Mädchen ist, verneint die Frage ebenfalls und wird ohnmächtig, nachdem die Soldaten das Zimmer wieder verlassen haben. Während Hanna, die wie John dunkelhäutig ist, mit einem Soldaten über den Sinn des Krieges diskutiert, verlegt sich die Suche erneut ins Wohnzimmer. Beth, die die ganze Zeit über Klavier gespielt hat, wird vom leitenden Offizier gebeten, das Stück "Home Sweet Home" zu spielen, was sie schließlich tut. Der Soldat schwelgt in Kindheitserinnerungen, die Soldaten können John letztendlich nicht finden.
Nachdem die Luft rein ist wird John aus dem Versteck herausgelassen. Mrs. March schenkt ihm etwas Geld und er verspricht, es irgendwann zurück zu zahlen, bevor er schließlich in die Dunkelheit aufbricht.
Am nächsten Tag erklärt Mrs. March ihren Töchtern, dass sich eine Schlacht wahrscheinlich bald nach Gettysburg und somit ganz in ihre Nähe verlagern wird. Alle Bewohner der Stadt müssen sich darauf vorbereiten, notfalls aus der Stadt wegzuziehen. Mrs. March erwägt aus diesem Grund, Tante Martha, die mit ihrem Mann verwandt ist, zu schreiben und sie zu bitten, die Familie bei sich aufzunehmen.
Meg probiert anschließend ihr fertiges erstes Ballkleid an. Während sie sich in ihren Träumen wähnt, donnern die ersten Kanonenschüsse in der Nähe. Der Bürgerkrieg ist nun also wirklich in die Nähe von Gettysburg gerückt.